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Donnerstag, 30 April 2015

Franziskusweg: Mach dich auf den Weg. Ich warte auf dich.

Die Bäuerinnen sind den Spuren des hl. Franziskus gefolgt (11.-18.04.2015): Der Weg führte sie durch eine der malerischsten Landschaften Italiens. Das Besondere am Franziskusweg ist die Tatsache, dass man täglich an ein Ziel kommt, an einen Ort, der mit dem Heiligen zu tun hat, den er auch selbst besucht und dort gewirkt hat. Auch heuer machte sich im April eine Gruppe von Bäuerinnen gemeinsam auf den diesen Weg.

Schöne Erinnerungen und Erfahrungen
Es war eine segensreiche Zeit mit vielen schönen Erfahrungen und Erlebnissen. Der Franziskusweg führte die Pilgerinnen in Tagesetappen von ca. 15 km auf Höhenwegen durch unterschiedliche Landschaften von La Verna - Pieve San Stefano - Sansepolceo - Monte Casale - Lama – Città die Castello - Gubbio - Valfabbrica nach Assisi – Spoleto – Sant Urbano – Greccio – Rieti – Poggio Bustone. Ziel der Pilgerreise war es, auf den Spuren des Heiligen Franziskus, dem Gründer des Franziskanerordens, dem Schutzpatron von Italien, der Tiere und des Naturschutzes, zu wandern. Auf dem Programm standen mehrere Besichtigungen unter anderem das Kloster von La Verna, die Gründungsstätte des Franziskaner Ordens. Franziskus hat dort im Jahre 1224 die Wundmale Christi erhalten. Auch der Platz – ein Stein - wo Franziskus gebetet und geschlafen hat, hinterließ bei den Pilgerinnen tiefe Eindrücke. Die fünf Stunden lange Wanderung am 5. Tag von Valfabbrica bis nach Assisi über den sehr schöner Steig durch den Wald bis zur Basilika San Francesco zum Schluss der Etappe hinterließ schöne Impressionen bei den Pilgern. So auch die Stadt Assisi, die Jahrhunderte überdauert hat und einen ganz eigenen Charme verbreitet. Gemeinsam beten und Zeit für sich Die Gebete, den Lobpreis Gottes, den Gruß an die Tugenden, den Gruß an die selige Jungfrau Maria, die Psalmen, der Sonnengesang: All dies bereicherte die Pilgerreise und sorgte für ein tiefgreifendes Erlebnis. „Wer heute auf den Spuren des Hl. Franziskus pilgert, ist nicht mehr allein, es ist Teil der Gemeinschaft – und trotzdem ist er noch Pionier. Vor allem aber erlebt der Pilger noch Ursprünglichkeit, Zeit zur Besinnung und – wo er es wünscht – Einsamkeit“, meint der Reiseleiter Peter Kösller. Und so war die Pilgerreise eine erfüllte und von Harmonie in der Gruppe geprägte Zeit, an der alle Pilgerinnen gerne zurückdenken.

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